Das sind meine beiden Diaries, eins davon ist bereits voll, deswegen zeige ich euch nur eins von innen. Würde ich die so niedlich aufhübschen, wie es die Koreaner tun, würde ich euch auch das Innenleben meines gebrauchten Diary zeigen, aber ...
Außer mir und wahrscheinlich Indiana Jones kann meine Notizbücher keiner entschlüsseln. Nein, ich habe es nicht noch aufgehübscht, ich habe es bloß benutzt.
Bevor ich aber näher auf beide eingehe, erzähle ich kurz etwas über das WAS.
Was sind Diaries?
Diaries sind ein Muss in Korea und haben den Platz eines klassischen Tagebuchs eingenommen. Es gibt sie in den verschiedensten Farben, Formen, Größen und von den unterschiedlichsten Firmen.
Aufbau:
- 1 Übersichts-Jahres-Kalender, in den man Geburtstage, Feiertage und persönliche Festlichkeiten (Hochzeitstag, Jahrestag …) einträgt.
- Ein Wochen-Kalender, der für ein ganzes Jahr reicht. Das Besondere an diesem Kalender ist, dass man ihn selber ausfüllen kann. Vorgegeben ist nur Montag – Freitag, Monat und Tag ergänzt man selber. *
- Freie Seiten (kariert, liniert, frei), die man für Notizen, Fotos oder wie ein Tagebuch für Gefühle, Ereignisse und Gedanken nutzen kann.
- Steckbrief, in dem man auch meistens seine Blutgruppe, Allergien usw. eintragen kann.
*Diese Art von Kalender macht Sinn, da man so auch mitten im Jahr mit der Führung beginnen kann, ohne einen halben Kalender zu verschwenden.
Es fragt sich vielleicht mancher, warum sollte man das tun?
Diaries schenkt oder kauft man gerne zu besondern Anlässen. Kennenlerntag, Hochzeit, Geburt, Studiumsanfang, Reise. Selten fallen solche Ereignisse mit dem 1.1. zusammen, also eine ziemlich gute und praktische Lösung, einen Kalender zu entwerfen, den man selber ausfüllen kann.
Das Motiv, welches sich durch mein My Favorite Scheduler Diary zieht, greift das Thema Reisen auf, eignet sich demnach hervorragend, wenn man z. B. ein Jahr ins Ausland geht.
Meine beiden Diaries würde ich eher als witzig, frech mit einem Schuss Niedlichkeit beschreiben.Wobei das Innenleben genauso niedlich ist wie das Cover, eigentlich noch niedlicher, da man auf jeder Seite etwas Neues entdecken kann.
The Fatty Cat’s Story beinhaltet das Motiv einer Katze, die niedlich gezeichnet ist, allerdings unter Verdauungsproblemen zu leiden scheint, denn sie pupst ständig, was man erst entdeckt, wenn man es durchblättert.
Das Diary ist vielseitig einsetzbar und auf die verschiedenen Geschmäcker abgestimmt. Ein tolles Produkt, das leider in der Form nicht in Deutschland erhältlich ist.
everyday a Sm;)e
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